Spielsucht

Spielsucht

Mal da nen Euro, ...

Durch intensive Forschungsarbeit bei den Parkinson-Medikamenten werden diese immer wirksamer und verträglicher. Aber manche Medikamente können sich negativ auf die bewusste Entscheidungsfähigkeit und Impulskontrolle auswirken. Bei knapp ein Sechstel der Patienten wurde eine Spielsucht war genommen. Durch die Einnahme von bestimmten Dopamin Agonisten kann ein Parkinsonpatient eine Störung der Impulsivitätskontrolle entwickeln und das kann zur Spielsucht führen. So manch einer der Betroffenen hat sein Haus und Hof dadurch verloren. Ein offenes Gespräch mit dem Lebenspartner und dem behandelten Arzt ist unbedingt notwendig. Eine medikamentöse Umstellung vom Arzt könnte hilfreich für das Problem sein.