Lesen kann man viel über Krankheiten und deren Verlauf, Daten analytisch gesammelt und dokumentiert. Das war mein Beruf vor meiner Parkinson Diagnose.
Analyse von Daten ist aber nicht was Betroffene interessiert und bewegt. Man möchte wissen wie man mit seiner Erkrankung umgeht, den Alltag bewältigt, damit lebt. Der Austausch untereinander ist es, was wirklich zählt und einem Antworten gibt und Mut macht. Diese Möglichkeit zu schaffen möchte ich unterstützen und fördern und den Gruppenleitern/innen dafür zur Seite stehen.
Lebe in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Lebe in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du glücklich sein willst, dann genieße den Moment.