In der heutigen Zeit sind Netzwerke von immer größerer Bedeutung. Die persönlichen, aber auch sozialen Kontakte, nehmen bei chronisch erkrankten Menschen oft ab. Das liegt in erster Linie an der Angst, dass die eigene Krankheit stigmatisierend sei. Doch der persönliche und soziale Rückzug führt meist zu zusätzlichen Problemen oder sogar neuen oder sich verschlechternden Symptomen.
Deshalb ist es wichtig, sich nicht zurückzuziehen. In unserem Virtuellen Informationscenter findet ihr, neben ganz vielen wichtigen Informationen auch diverse Anregungen, einem sowohl privaten als auch sozialen Rückzug zu entfliehen.
Persönliche Netzwerke bestehen meist aus der Familie, dem familiären Umfeld, dem Freundeskreis, aber auch aus Arbeitskollegen. Hier sollte möglichst offen mit der eigenen Erkrankung umgegangen werden. Das ist nicht immer ganz einfach. Gerade im Kreis der Kollegen ist es oft sehr schwer, offen zu sein, da viele Symptomatiken in unserer Gesellschaft negativ behaftet sind. Wir sind angetreten, hier eine Kehrtwende zu bewirken.
Soziale Netzwerke, wie etwa Facebook, Instagram, Twitter, sind oft einen Möglichkeit, anonym mit anderen Erkrankten und Angehörigen in Kontakt zu treten. Die Anonymität ist eine der wichtigsten Vorteile der sozialen Netzwerke, aber auch ein deutlicher Nachteil, denn es kann im extremsten Fall zu einem noch stärkeren Rückzug führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine gesunde Balance zwischen persönlichen und sozialen Netzwerken zu finden. Auch hier findet Ihr Anregungen in Virtuellen Informationscenter.
Unser Bundesverband als auch unsere Landesverbände und Selbsthilfegruppen sind ebenfalls in Netzwerken, die sich um gesellschaftliche, soziale, gesundheitspolitische und gemeinnützige Themen bemühen, eingebunden. Das sind beispielsweise andere Vereine, Stiftungen, gemeinnützige GmbHs.
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