Bei den fernöstlichen Methoden zur Gesunderhaltung bzw. Heilung geht es in der Regel um ganzheitliche Methoden, welche Körper, Geist und die Natur wieder in Einklang bringen sollen.
Hierzu kommen je nach Region verschiedene Methoden zum Einsatz, welche sowohl auf den Einsatz von Naturheilmitteln, als auch auf der Theorie des Qi-Flusses basieren können.
So sind dies in China die traditionelle chinesische Medizin, welche Techniken wie zum Beispiel Akupunktur, Kräuterheilkunde, chinesischen Diäthetik, Qigong, Tai-Chi und Tuina beinhaltet.
In Indien finden die Ayurveda-Medizin und Yoga ihren Einsatz.
Japan bietet Shiatsu, Reiki und Jin Shin Jyutsu um einige zu nennen.
Bei der Vielzahl an Methoden, welche uns die asiatische Heilkunde bietet, finden sich einige Methoden, welche sich sicherlich sehr positiv auf das Wohlbefinden eines von Morbus Parkinson Betroffenen auswirken können.
Hierunter fallen sicherlich alle Techniken wie Qigong, Tai-Chi und Yoga, welche Bewegung mit den mentalen Fähigkeiten des Geistes kombinieren. Diese Techniken lassen sich ideal als Ergänzung unserer westlichen Schulmedizin einsetzen.
Zhineng Qigong wurde nach einer Studie in den 1990 Jahren in China als medizinisches Qigong anerkannt. Es fördert die Erhaltung und Wiederherstellung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens.
Mehr InformationenDie Wirkungsweise von Taiji wird in einer 2012 in dem renommierten Fachjournal „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie eindrucksvoll belegt.
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