Angehörige

Auch Angehörige erhalten bei uns Gehör und Hilfe, da sie es sind, die für die Begleitung der Erkrankten eine zentrale Rolle spielen. Dabei ist unwichtig, ob es ein/e Ehe- oder Lebenspartner/in oder jemand aus dem näheren Familien- oder Freundeskreis ist. Angehörige haben den Blick von außen und gleichzeitig auch aus nächster Nähe und nehmen Veränderungen am Erkrankten meist besser und eher wahr, als die Betroffenen selbst. Diese Wahrnehmung von außen ist sehr wichtig und hilft den behandelnden Ärzt*innen bei der Beurteilung der erkrankten Person, weshalb die Begleitung zu Arztterminen durch eine/n Angehörige/n so wichtig ist.

Auch die Angehörigen selbst benötigen Tipps für das tägliche Leben mit den Erkrankten, die Möglichkeit sich mit anderen Angehörigen auszutauschen oder sich in geschützter Umgebung einfach mal untereinander auszuheulen, wenn alles zu viel wird.

Fachinformationen sind auf unserer Website in den anderen Rubriken zu finden. Die Möglichkeit zum Kontakt zu den Selbsthilfegruppen für Betroffene und/oder Angehörige gibt es in den jeweiligen Landesverband- oder Regionalgruppen – sprecht uns bei Fragen einfach an. 

Auch auf Veranstaltungen speziell für Angehörige werden wir immer wieder auf unser virtuelles Informationscenter auf unserer Website hinweisen.